Aktuelles
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,sehr geehrte Kerwegäste, |
Vom 7. bis 11. September wird im Ortsteil Dietschweiler Kerb gefeiert. Erstmals hat der neu gegründete Förderverein des SV Nanz-Dietschweiler die Ausrichtung der Kerwe übernommen und sich viel vorgenommen.
„In Dietschweiler lebt die Kerwe fort – jedoch nur an einem anderen Ort“ Unter diesem Motto darf ich die Bevölkerung und alle Gäste aus nah und fern zum Multifunktionsplatz beim Sportplatz einladen. Neben dem bekannten Brauchtum – Kerweredd, drei Erschde und Kranz eraus Danze – hat der Förderverein auf dem neuen Kerweplatz ein schönes Kerwedorf aufgebaut. Der Kerweplatz wird mit Festzelt, Biergarten, Schaustellern, Karusell, Kinderschminkecke mit Getränke und Speisebuden, eine Bühne der Begegnung, der musikalischen Unterhaltung und Stimmung für alle Generationen in familienfreundlicher Atmosphäre sein. Das Programm über die Kerwetage ist breitgefächert, kurzweilig und hat für jeden etwas dabei. Dem Förderverein, der Straußjugend und allen anderen Beteiligten, die zur Tradition der Kerwe einstehen und dafür sorgen, dass sich unsere Kerwegäste bei uns wohlfühlen, danke ich schon im Voraus. Ich wünsche Ihnen alle frohe und vergnügte Stunden auf der Dietschwillerer Kerb.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Holzhauser, Ortsbürgermeister
Am Tretbad wurde eine neue, schöne, Sitzgarnitur aufgestellt. Die alte Sitzgelegenheit war nach 15 Jahren marode und unattraktiv geworden. Für die stark frequentierte Ruhefläche am Tretbad ist nun wieder eine adäquate Platzgestaltung hergestellt, die sehr gerne von Besuchern des Tretbades angenommen wird. Die Sitzgelegenheit wurde im Dorf hergestellt und von Helfern auf der vorbereiteten Fläche aufgestellt.
Am Samstag, den 12. Mai, buckelten vier fleißige Bürger von Nanzdietschweiler um den zugeschütteten Schutzbunker in der Bielerau (etwa in Höhe Hauptstraße 33) wieder freizulegen. Ein ganzer Kippanhänger mit Schutt musste aus dem alten Stollen herausgepickelt und weggeschafft werden. Dieser wurde ursprünglich im Jahr 1944/1945 von Otto Jung und Ludwig Agne, zusammen mit Sprengmeister Ludwig Holzhauser gebaut. Der damals mit Eschenstämmen zugestellte Bunker diente zum Schutz vor Splittern des Artilleriebeschusses der Alliierten. Die Artillerie war auf der Höhe zwischen Brücken und Schöneberg-Kübelberg, in etwa der Lage des heutigen Sportplatzes des SV Brücken, aufgestellt.
Der Eingang führt einige Meter in den Fels unter der katholischen Kirche und biegt dann noch ein kleines Stück nach rechts ab. Überreste einer Türeinfassung sind noch heute sichtbar. Zurzeit kann der Schutzbunker in aufrechtem Gang besichtigt werden.
Bild 1 (von links): Karl Thoma, Bertram Trautmann, Jonas Kopp, es fehlt Thomas Appel
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die nachfolgenden Informationen möchte ich Ihnen zur Kenntnis geben.
Mit freundlichem Gruß
Martin Holzhauser
Neue Spielgeräte aufgebaut
Mitarbeiter und Helfer haben beim Spielplatz auf dem Multifunktionsplatz unter Zuhilfenahme eines Mietbaggers und einem Traktor mit Frontlader neue Spielgeräte, 2 Indianertipis und ein Marterpfahl, aufgebaut. Die alten Spielgeräte waren marode und mussten entfernt werden. Gleichzeitig wurde das Sandbett ausgebaut und wie im benachbarten Spielbereich auch, die Spiel- und Fallschutzfläche in Holzhackschnitzel auf einem zuvor eingebrachten Drainagebett aus Schotter, aufgebaut. Ganz herzlichen Dank für die sehr gute Arbeit an Albert Feth, Jürgen Pohle, Thomas Appel und Gerhard Schumacher
3 Baustellen in der Ortsgemeinde
In der Ortsgemeinde befinden sich derzeit 3 Baustellen mit verschiedenen Firmen. Im Ortsteil Dietschweiler hat die Firma Müller aus Enkenbach-Alsenborn mit den Arbeiten der Erneuerung der Wasserleitungen begonnen. Im Anschluss daran werden die maroden Straßenteile saniert und eine neue Beleuchtungseinrichtung (LED Leuchten) installiert. Die Bauzeit wurde mit 2 Jahren veranschlagt.
Im Neubaugebiet, Höllenhub Teil D, haben die Erschließungsarbeiten begonnen. Hier werden 3 neue Straßen erschlossen und im Endausbau fertiggestellt. Die Arbeiten werden von der Firma Breidt aus Hermeskeil durchgeführt und dauern voraussichtlich bis zum Jahresende an. Im Anschluss daran können die 18 Bauplätze bebaut werden.
In der Katzenbacher Straße wird ab dem Feuerwehrgerätehaus durch die Firma Jahns aus Waldmohr in 3 monatiger Bauzeit der Gehweg saniert und eine neue Beleuchtungseinrichtung (LED Leuchten) installiert. Weiterhin wird durch die Pfalzwerke auch die Niederspannungsleitung in den Gehweg verlegt, so dass die Stromständer von den Dächern zurückgebaut werden können. All diese Arbeiten werden mit Baustellenfahrzeugen und größeren Arbeitsmaschinen durchgeführt. Die Arbeiten können nur unter Teilabsperrungen der Straßen und wie in der Katzenbacher Straße nur unter Ampelbetrieb durchgeführt werden.
Es wird daher unweigerlich zu Beeinträchtigungen und Erschwernissen kommen. Hier bitte ich um Ihr Verständnis. Sollte es zu Problemen kommen, wie beim kürzlichen Gewitter mit Starkregen können Sie mich gerne anrufen. Ich werde versuchen die Anliegen sofort an die Baufirmen weiterzuleiten. Letztendlich wird alles gut und unser Dorf hat sich wieder weiterentwickelt.