war
der Startschuss zur diesjährigen
Jugendfreizeit in
Nanzdietschweiler. Zwei ganze
Tage voller
origineller Erlebnisse
und neuer Erfahrungen mit
spektakulärem Unterhaltungswert
standen den Jugendlichen bevor.
Quasi ohne Erschöpfung haben
sie diese Zeit genossen und
ausgenutzt.
Vom
23. bis einschließlich 24
. August war es
wieder soweit.
Die Kinder im
Alter von 6 bis
15
aus Nanzdietschweiler und Umgebung,
trafen sich zum alljährigen
Ferienprogramm. Alles begann mit
der
Einrichtung in der Herberge
, der
Kurpfalzhalle Nanzdietschweiler und
einem
wohlschmeckenden, gemeinsamen
Mittagessen. Direkt im Anschlu
ss ging es
dann auch schon gleich zur Sache. Die
insgesamt
50 Teilnehmer
wurden in
Gruppen eingeteilt. Welche dar
aufhin,
bei
regnerischem Wetter, jeweils
ihre erste von
drei Stationen an diesem Tag, besuchten.
Erste Station war bei der
freiwillige
n
Feu
erwehr Nanzdietschweiler
.
Dort waren
Wasserspiele, eine mit künstlichem Rauch
gefüllte Garage und weitere kleine Spiele,
rund um das Thema Feuerwehr, für die
Gruppen berreit gestellt.
Im Schützenhaus hatten die Kinder
dann
die Mög
lichkeit ihre Treffsicher
heit beim
Luftgewehrschießen unter Beweiß zu
stellen.
Außerdem bekamen sie
einen
detailliert
en
Einblick in die Geschichte der Sportwaffen
und deren Entwicklung über die Jahrzehnte.
Im Anschlu
ss daran sorgte Ersthelfer Felix
Meinhard für großes Interesse
. Er führte die
Gruppen spieler
isch an das Thema Erste
-
Hilfe heran und stellte Ihnen die
lebensrettende Ausrüstung des
Rettungsdienstes vor.
Danach gab es noch
eine
n Wettbewerb. In Zweier
-
Teams
mussten
die Jugendlichen
eine Puppe auf
eine
Trage
schnallen und mit dieser dann eine
n
vorgesch
r
iebenen Weg
zurücklegen.
Sieger
war das Team mit der schnellsten Zeit.
Bevor
es schließlich zum aufregenden
Abendprogramm kam, machten sich alle
noch einmal hun
grig über das Abendessen
her, um danach gestärkt mit vielen Spielen
und lauter Musik in die Abenddämmerung
hinein zu feiern. Als sich auch das letzte
Augenpaar endlich mal geschlossen hatte,
ging es nach einer kurzen Nacht weiter wie
am Vortag.
Am
zweiten
Tag
wartete
dann
an der
„Wäschbach“ Hermann
Schneider
von der
Baumpflege Frank
auf die
unermüdlichen
und munteren Jugendlichen
zum Klettern.
Bis zu 8 Metern konnten sie sich gegenseitig
in die Luft
ziehen und anschließend in