Aktuelles

 

Die gärtnerische Technik Obstbäume zu veredeln (auf pfälzisch: Possen), beherrschen
nur noch sehr wenige -meist ältere- Naturliebhaber.


Die auf der Ebene der Verbandsgemeinde Oberes Glantal gebildete 5-köpfige
Projektgruppe „NATUR und UMWELT“ möchte diesbezüglich Abhilfe schaffen und bietet
einen dreiteiligen Kurs an.


Im ersten Teil, der am Samstag, 2. April, 14 Uhr, in der Gaststätte der Kurpfalzhalle
Nanzdietschweiler stattfindet, werden die vielfältigen Veredlungsmethoden mit einem
Lichtbildervortrag vorgestellt.


Eine Woche später am Samstag, 9. April, 14 Uhr geht‘s in die Praxis. In der Obstplantage
Trautmann, Nanzdietschweiler, wird demonstriert, wie ältere Obstbäume, die den
Ansprüchen nicht mehr genügen oder wenig Früchte bringen, umveredelt werden
können. Die Obstanlage ist im Ortsteil Ditschweiler oberhalb dem Lützelbacherhof in
Richtung des Wanderweges zum Gardelstein/Hochwald gelegen.


Der dritte Teil ist für das zeitige Frühjahr 2023 vorgesehen. Dann sollen die
Kursteilnehmer praxisgerecht lernen, wie man selbst einen edlen Obstbaum erzeugen
kann und groß zieht.


Für die Teilnahme gilt die „2G-Regel“


Interessierte sind zu den Veranstaltungen herzlichst eingeladen; offene Fragen können
unter der Tel.-Nr. 06384-8538 geklärt werden.


Die Projektgruppe „NATUR und UMWELT“ ist entstanden durch die Landesinitiative „Ich
bin dabei – Menschen 60+ Lust am Ehrenamt vermitteln“, die durch die
Ministerpräsidentin Malu Dreyer ins Leben gerufen wurde. Bürgermeister Christoph
Lothschütz hat die Initiative für seine Verbandsgemeinde aufgegriffen; er möchte damit
interessierte Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich mit ihren eigenen Ideen für das
Gemeinwohl einzusetzen. In der Verbandsgemeinde Oberes Glantal sind dadurch 6
Projektgruppen entstanden.


Der Projektgruppe „NATUR und UMWELT“ gehören Bernhard Dilger
(Nanzdietschweiler), Erhard Kannengießer (Schönenberg-Kübelberg), Marga Meier
(Waldmohr), Gunter Schneider (Krottelbach) und Helmut Straßer (Herschweiler-Pettersheim) an.


Die Motivation, sowie die Grund- und Leitgedanken für die Projektgruppe „NATUR und
UMWELT“ sind:
- Sich für das Gemeinwohl einbringen
- Natur- und Umweltschutz in unserer Verbandsgemeinde voranbringen
- Menschen für unsere schöne Natur und die wertvolle Umwelt begeistern
- Wertvolle Natur- und Umweltschutzgedanken wecken und fördern

 

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 Der Elternausschuss der kath. Kindertagesstätte Nanzdietschweiler lädt Sie recht herzlich ein zum:

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~Second Hand Basar~

(Tischbasar)

am:

Samstag, den 09.April 2022 von 13 bis 16 Uhr

 

In der Kurpfalzhalle Nanzdietschweiler am Sportplatz (Parkplätze sind vorhanden)

 

Für Hochschwangere und eine Begleitperson bereits Einlass ab 12:30

 

Verkauft werden:

-gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung bis Größe 176

- Autositzt, Kinderwagen, Buggys etc.

- Spielsachen und Bücher

- Babyausstattung, Umstandsmode uvm.

 

Info:
Tischgebühr 10,- Euro

Anmeldungen ab sofort bei 

Katharina Gutheil (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Serani Geyer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

 

Bitte die aktuellen Corona-Verordnungen beachten! 3G wird kontrolliert

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Für Ihr leibliches Wohl wird auch bestens mit Kaffee und Kuchen gesorgt

 

~Wir freuen uns auf Ihr Kommen ~

Verbandsgemeinden und Landkreis richten „Spendenkonto
Ukraine“ ein


Was für die meisten von uns noch vor einigen Tagen undenkbar war, ist jetzt
bittere Realität – es gibt einen Krieg in Europa. Bisher sind alle diplomatischen
Bemühungen um eine friedliche Lösung des Konflikts gescheitert, dennoch
sollte auch weiterhin alles Denkbare unternommen werden, diese
kriegerische Auseinandersetzung schnellstmöglich zu beenden.


Zurzeit sind viele Menschen auf der Flucht aus den Kriegsgebieten, und auch
der Landkreis Kusel richtet sich darauf ein, zu unterstützen und Flüchtlinge
aufzunehmen. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit dem Landkreis Brzeg
steht Landrat Rubly dabei auch in unmittelbarem Kontakt mit seinem
Amtskollegen aus Polen. Die Verwaltung aus Brzeg hat bereits sehr viele
Flüchtlinge aus ihrer ukrainischen Partneregion Horodenko aufgenommen
und hat uns um Hilfe gebeten.


„In den letzten Tagen haben uns bereits sehr viele Anrufe und E-Mails
erreicht. Im Moment versuchen wir, Hilfsangebote und Aktionen zu bündeln
und die weiteren Schritte zu planen. Ich bin allen Beteiligten und
insbesondere den Verbandsbürgermeistern dankbar, dass wir hier alle an
einem Strang ziehen und später gezielt als solidarische Gemeinschaft aus
dem Landkreis Kusel helfen können“, so Landrat Otto Rubly.


Nach dem heutigen Treffen des Landrats mit den Bürgermeistern der
Verbandsgemeinden wurde in einem ersten Schritt ein „Spendenkonto
Ukraine“
bei der Kreissparkasse Kusel, IBAN: DE98 5405 15500000 9825
38 eingerichtet.


Momentan werden weiterhin Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen
gesucht – wer Wohnraum kurzfristig zur Verfügung stellen möchte, kann sich
gerne bei der Verwaltung melden (Telefon 06381 424-153 oder E-Mail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).


„Angesichts der Kriegssituation in der Ukraine und der Flüchtlingsbewegung
ist die Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger beeindruckend, erklärt
Landrat Rubly. „Wir müssen den vom Krieg betroffenen Menschen
Unterstützung und Zuflucht bieten – und das möglichst schnell und
unbürokratisch.

 

Karla Hagner, Pressestelle Trierer Str. 49-51
Kreisverwaltung Kusel 66869 Kusel
Telefon: 06381/424-410 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

2022 01 23

 

 

 

 

 

In unserer Gemeinde Nanzdietschweiler gehen immer wieder Beschwerden über
Verunreinigungen durch Hundekot auf öffentlichen Flächen ein. Teilweise beschweren sich
die Bürger aber auch darüber, dass Hundekot in ihren Vorgärten hinterlassen wurde.
Verschmutzungen durch Hundekot bieten einen unerfreulichen Anblick und belästigen die
Bevölkerung. So ist leider des Öfteren festzustellen, das nicht nur auf Bürgersteige,
Grünanlagen und sonstige Flächen mit Hundekot verunreinigt sind. Ich habe selbst am
Multifunktionsplatz/Spielplatz und Parkplatz Friedhof bei einer Begehung letzten Samstag,
die Hinterlassenschaften von Hunden entdeckt. Durch diese Verunreinigungen können
Krankheiten übertragen werden, so dass gesundheitliche Gefahren, zum Beispiel für
spielende Kinder, nicht auszuschließen sind. Deshalb möchte ich auf nachstehende
Verhaltensregeln hinweisen:
Natürlich „muss“ der Hund auch einmal, aber Hundekot auf Bürgersteigen, Rad- und
Fußwegen, Spielplätzen und Grünanlagen ist nicht nur ekelerregend, sondern auch
gesundheitsschädlich. Dieses Ärgernis kann leicht durch mehr Verantwortungsbewusstsein
der Hundehalterinnen und Hundehalter vermieden werden. Leidtragende sind unter anderem
Spaziergänger, die in die „Häufchen“ hineintreten oder die Straßenanlieger, die den
Hundekot dann entfernen müssen. Mit den Verunreinigungen im Bereich öffentlicher Anlagen
wird der Gemeindearbeiter tagtäglich konfrontiert. Also, achten Sie darauf, wo Ihr Hund sein
„Geschäft“ erledigt. Spielplätze, Bürgersteige, öffentliche Wege, Plätze und Grünanlagen
sowie unser „Grünes Klassenzimmer“ und Vorgärten sind dafür tabu. Sollte ihr Hunde
dennoch an einer dieser Stellen sein „Geschäft“ verrichten, dann sind Sie dazu verpflichtet,
den Hundekot zu beseitigen. Es ist nicht Sache der Gemeinde oder Ihrer Mitmenschen, die
Hinterlassenschaft Ihres Hundes zu entfernen. Hundekot ist Abfall und gehört in die
Restmülltonne oder in die dafür aufgestellten Hundetoilette die sich in unserer Gemeinde
befinden. Zwei weitere werden durch unsere Gemeindearbeiter aufgestellt. Auch gibt es
genug Abfalltüten an den Hundetoiletten. Wenn Sie beim Gassiegehen einfach einen
Hundekotbeutel aus den zahlreich vorhandenen Hundekotstationen mitnehmen, um dann
damit den Kot Ihres Vierbeiners einzusammeln, tragen Sie mit dazu bei, unser Dorf sauber
zu halten. Lassen Sie Ihren Hund auch nicht unbeaufsichtigt umherlaufen, dies ist aus
rechtlicher Sicht nicht zulässig! Ein Hund muss immer in sogenannter „Handlungs- und
Sichtweite“ geführt werden. Mir ist aufgefallen dass in Richtung Friedhof am Wegrand
entlang der Obstbäume tiefe Löcher von Vierbeinern gegraben wurden, gleich mehrere
nebeneinander. Diese Löcher verursachen nicht nur Verletzungsgefahr sondern erschweren
die Mäharbeiten oder das Mulchen.
Beachten Sie also bitte diese Regeln und die Mitmenschen werden es Ihnen danken.


Mit freundlichem Gruß


Annette Filipiak-Bender


(Ortsbürgermeisterin)